Während der Vorbereitungsphase des Jubiläums entstand nebenbei die Idee, man könne als Erinnerung für die 80-jährige Vereinsgeschichte einen Stein vor das Jungwachtsheim stellen.
Einen „Jungwachtstein“, das gab es bisher noch nicht und so musste das Projekt unbedingt umgesetzt werden. Gemeinsam mit Hans Müller vom Kirchenrat und Alois Greter machte man sich auf die Suche und fand nach den Unwettern vom Juli 2014 im Renggbach einen schönen, freigelegten Stein. Dieser wurde anlässlich des Jubiläumsfestes eingeweiht und der Kircherat schenkte der Jungwacht Littau zur Feier die gravierte Tafel. Seither steht der Stein als Zeichen für die Standfestigkeit und als Symbol für die seit der Gründung der Jungwacht Littau 1934 anhaltende sinnvolle Freizeitbeschäftigung für die Kinder und Jugendlichen von Littau.
