Heute ging es ans Eingemachte! Beim morgendlichen Training lernten die angehenden Kopfgeldjäger, sich zu verteidigen und geschickt an Gegner heranzuschleichen. Wer Billy Bosco schnappen wollte, durfte sich nicht erwischen lassen und musste wissen, wie man sich blitzschnell aus jeder Lage befreit. Die Truppe trainierte mit vollem Einsatz und bewies, dass sie bereit war für das raue Leben eines Kopfgeldjägers.
Am Nachmittag wurde es nicht weniger intensiv: In einem actiongeladenen Völkerballturnier traten die Teams gegeneinander an und kämpften mit List und Taktik um den Sieg. Wer schnell reagierte und sich gut absprechen konnte, hatte die besten Chancen, bis zum Schluss im Spiel zu bleiben.
Doch was wäre ein echter Kopfgeldjäger ohne sein Pferd? Am Abend bauten sich alle ihr eigenes Reittier, um Billy Boscos Spur noch besser verfolgen zu können. Mit viel Kreativität entstanden die unterschiedlichsten Pferde – vom wilden Mustang bis zum treuen Westernpferd. Stolz präsentierten die Jägerinnen und Jäger ihre Reittiere, bevor sie sich erschöpft, aber zufrieden in ihre Schlafsäcke legten. Mit voller Ausrüstung und jeder Menge Motivation geht es nun weiter auf die Jagd!
