Mi, 11.07.2012

Nacht

Erschütternde Dunkelheit, ein beängstigend flüsternder Wind und im schwach leuchtenden Schein einer brennenden Fackel kaum erkennbare furchteinflössende Konturen einer dunklen Gestalt. Der Mafiaboss, begleitet von den Familienoberhäuptern, wandte sich am gestrigen Abend zur Mafiagemeinschaft. Es herrschte eine Stimmung, angsteinjagender als die abgelegensten, verlassensten Vorstadtquartiere der Mafiahochburg Neapel. Und als würde dies die Mafialeute nicht schon in genügend Furcht stürzen, viel plötzlich im nahe gelegenen Wald ein ohrenbetäubender Raketenknall. Unbekannte griffen das Camp an und es stellte sich heraus, dass die Mafia diesen ziemlich machtlos ausgeliefert war.

Tag

Nach dem schrecklichen vornächtlichen Vorfall, starteten die Mafiafamilien am Mittwochmorgen in den neuen sonnigen Tag. Durch ein halbtägiges Mafiatraining wurden wichtige Fertigkeiten, wie Tarnen, Fesseln, Nahkampf und Geschicklichkeit verbessert, um einem allfälligen Überfall in Zukunft besser gewappnet zu sein. Bis in die späten Abendstunden gaben die Clans ihr Bestes, um das Geld von Don Vito della Jubla zu erlangen, als es erneut knallte und unser Turm in lodernden Flammen stand und das von den Familien hart verdiente Geld vom Erdboden verschluckt war.